Die Offenheit und Kommunikation fordern und fördern mit dem Team, dem Verlag, der Familie und Freunden, sowie Kollegen und Künstlern durch die Einbeziehung der Gesellschaft, ist ein wichtiger Faktor in unserer Welt.
Ich habe mich anfangs davor gefürchtet allein zu sein. Das Klischee, eine Autorin zu werden, wie es uns in der Schule anhand des großen mächtigen Verlages vorgestellt wurde. In den künstlerischen Schaffen und Projekten von Freunden habe ich Vorbilder gefunden. Ich wollte es testen und gründete eine neue Facebook-Seite.
Ohne die direkte Kommunikation mit den Lesern, die das erste Buch auf Social-Media uvm. begleitet haben, wäre ich nicht hier.
„Das Land zwischen Sonne und Mond“ und „Das silberne Band“ sind in indirekter und direkter Art und Weise Inhalte aus meinem Leben. Anders zu sein und ausgegrenzt zu werden. Danach neue Beziehungen zu knüpfen. Seelenverbindungen spüren… Ich kämpfe mit meinen Mitteln innerhalb und außerhalb meiner Werke gegen Ausgrenzung und für Toleranz.
Mit dem vierten Buch zeige ich, dass ich wirklich großartige Leute habe. „Das silberne Band“ ist eine Biographie aus verschiedenen Gedanken und Geschichten.
Ich habe vieles mitgenommen vom Verlag und von den Kollegen. Auch zum Thema E-Book. Von der Ausbeutung der Menschen in der Produktion der E-Reader abgesehen ist ein E-Book datenschutztechnisch unausgereift. Zudem werden sehr viele Bücher unter ihrem Wert verkauft. Das geht oft zu Lasten der Autoren.
Der HerzStern-Eigenverlag wurde 2019 aufgelöst und ich wurde zu den selben Bedingungen von Syntropia übernommen.
Es ist wunderschön eine Autorin mit sehr viel Liebe zu sein.